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cashew apfel

Cashew-Apfel

Cashew my feeling are true...


Was ist das?

Den Cashew-Apfel, oder auch Caju, kennt man hierzulande kaum. Cashew-Nüsse hingegen kennt fast jeder. Die Heimat unseres Caju-Apfels liegt in Brasilien. Dort wachsen die Caju-Äpfel an großen, immergrünen Bäumen. Sie gehören zu der Familie der Sumachgewächse und sind mit den Mangos und den Pistazien verwandt. Der Caju-Apfel ist etwa 10 cm groß und von gelber bis roter Farbe. Man sollte nie Äpfel mit Birnen vergleichen, aber er könnte der verlorene Zwilling unserer heimischen Äpfel sein. Dabei ist der Caju-Apfel eigentlich gar keine Frucht. Achtung an dieser Stelle wird es ein wenig kompliziert: Der Caju-Apfel ist nämlich der sehr dicke Fruchtstiel der Caju-Frucht. Die Caju-Frucht wiederrum wächst über der uns allbekannten Cashewnuss. Rein optisch kannst Du Dir das Ganze auch wie eine auf den Kopf gedrehte Paprika vorstellen, in deren Stiel eine Nuss steckt, in dem Fall die Cashewnuss (oder Du schaust Dir das Bild hier auf der Seite an ;)). Frag uns nicht was sich Mutter Natur da schon wieder gedacht hat. Caju-Bäume werden vor allem in Afrika und Asien angebaut. Die Caju-Äpfel für unseren Smoothie mint stammen aus Brasilien und schmecken süßsauer und (wer hätte es gedacht) leicht nach Apfel.

Was ist drin?

Birnen bringen Vitamin A, B und C mit, sowie einige Mineralien und Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Jod, Magnesium, Phosphor und Kalium sowie Eisen. Kalium soll entwässern und Phosphor die Nerven stärken. In Kombination mit Kieselsäure und Phosphorsäure sind Birnen richtig gutes Futter für das Gehirn und die Nerven. Auch bei Birnen gilt: Schale nach Möglichkeit mitessen! Denn genauso wie beim Apfel befinden sich hier besonders viele der wertvollen Inhaltsstoffe.

Und sonst so?

Birnbäume können bis zu 200 Jahre alt werden. Häufig findet man sie bei alten Bauernhäusern. Birnbäume wurden früher als Schutzbäume der Bauernhäuser gepflanzt. Ihnen wurde zugeschrieben, dass sie Hexen verjagen können und Baumgeister beherbergen. Um die Geister bei Laune zu halten, wurden die schönsten Früchte am Baum hängen gelassen.

true fruits
smoothie mint

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kampagnen

smoothies

Cashew-Apfel

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Was ist das?

Den Cashew-Apfel, oder auch Caju, kennt man hierzulande kaum. Cashew-Nüsse hingegen kennt fast jeder. Die Heimat unseres Caju-Apfels liegt in Brasilien. Dort wachsen die Caju-Äpfel an großen, immergrünen Bäumen. Sie gehören zu der Familie der Sumachgewächse und sind mit den Mangos und den Pistazien verwandt. Der Caju-Apfel ist etwa 10 cm groß und von gelber bis roter Farbe. Man sollte nie Äpfel mit Birnen vergleichen, aber er könnte der verlorene Zwilling unserer heimischen Äpfel sein. Dabei ist der Caju-Apfel eigentlich gar keine Frucht. Achtung an dieser Stelle wird es ein wenig kompliziert: Der Caju-Apfel ist nämlich der sehr dicke Fruchtstiel der Caju-Frucht. Die Caju-Frucht wiederrum wächst über der uns allbekannten Cashewnuss. Rein optisch kannst Du Dir das Ganze auch wie eine auf den Kopf gedrehte Paprika vorstellen, in deren Stiel eine Nuss steckt, in dem Fall die Cashewnuss (oder Du schaust Dir das Bild hier auf der Seite an ;)). Frag uns nicht was sich Mutter Natur da schon wieder gedacht hat. Caju-Bäume werden vor allem in Afrika und Asien angebaut. Die Caju-Äpfel für unseren Smoothie mint stammen aus Brasilien und schmecken süßsauer und (wer hätte es gedacht) leicht nach Apfel.

Was ist drin?

Birnen bringen Vitamin A, B und C mit, sowie einige Mineralien und Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Jod, Magnesium, Phosphor und Kalium sowie Eisen. Kalium soll entwässern und Phosphor die Nerven stärken. In Kombination mit Kieselsäure und Phosphorsäure sind Birnen richtig gutes Futter für das Gehirn und die Nerven. Auch bei Birnen gilt: Schale nach Möglichkeit mitessen! Denn genauso wie beim Apfel befinden sich hier besonders viele der wertvollen Inhaltsstoffe.

Und sonst so?

Birnbäume können bis zu 200 Jahre alt werden. Häufig findet man sie bei alten Bauernhäusern. Birnbäume wurden früher als Schutzbäume der Bauernhäuser gepflanzt. Ihnen wurde zugeschrieben, dass sie Hexen verjagen können und Baumgeister beherbergen. Um die Geister bei Laune zu halten, wurden die schönsten Früchte am Baum hängen gelassen.

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